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Weber Spare-Rib-Halter

Ab Q 200-/2000-Serie, alle Holzkohlegrills ab 47 cm

Produktnummer: 6605
EAN-Code: 077924021886

24,49 €*

Inhalt: 1 Stück

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Werktage

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Weber Spare-Rib-Halter
Fleisch, das so zart ist, dass es sich von selbst vom Knochen löst. Die strahlenden Gesichter deiner Familie, wenn du ihnen erzählst, dass es heute Spare-Ribs zum Abendessen gibt. Der Spare-Rib-Halter eignet sich für mehrere Rippchen und schafft so mehr Platz auf dem Grill – so können alle gleichzeitig mit dem Festmahl beginnen.
Eigenschaften
Einsatzbereich: Spare Ribs, Warmhalten, langsam Braten
passend für : Genesis, Pulse, SmokeFire , Spirit , Summit
Ausgepackt
Gewicht: 0,5 kg
Höhe Deckel geschlossen: 8,89 cm
Breite: 20,32 cm
Tiefe: 33,53 cm
Eingepackt
Gewicht: 0,51 kg
Breite: 20,5 cm
Höhe: 9,5 cm
Länge: 33,5 cm

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Presseinformation

der Weber-Stephen Österreich GmbH

 

Vergolden statt Verkohlen- Die Hitze am Grill macht den Unterschied

 Wels, 20. Mai 2019 – Momentan herrscht Hochsaison beim Grillkauf. Auch Gasgrills erfreuen sich einer wachsenden Popularität. Allerdings gilt es beim Kauf einige wichtige Aspekte zu beachten: Welche Temperaturen sollte ein Gasgrill erreichen? Wie lässt sich die tatsächliche Leistung feststellen? Halten die Grills überhaupt ihr Temperatur-Versprechen? Mit folgenden einfachen Tipps möchte Weber-Stephen Österreich potentielle Erst-Käufer umfassend informieren.  

Vorsicht vor zu hohen Temperaturen! So mancher Gasgrill verspricht Temperaturen von 800-1000º C. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Jede Gas-Flamme erreicht diese Hitze. Wie hoch die Temperaturen sind, die tatsächlich am Rost ankommen, ist von Grill zu Grill verschieden. Zum Grillen selbst sind sie viel zu hoch. Denn das Grillgut soll vergoldet werden, nicht verkohlt! Wie Grillweltmeister und Haubenkoch Adi Bittermann in seinen Kursen lehrt: „Das Steak soll eine schöne goldene Markierung haben und nicht schwarz sein. Ein kleiner Tipp: Beim Grillen darf man ruhig auch auf seine Sinne achten. Denn man kann zum Beispiel schon am Geruch erkennen, ob der Grill eine gute Temperatur hat. Bei der richtigen Hitze entwickelt sich beim Grillen eines Steaks ein schönes Röst-Aroma, wenn die Oberfläche des Steaks karamellisiert. Das erkennt man dann auch an der schönen goldenen Markierung. Wenn aber die Hitze zu groß ist, verbrennt das Fett im Fleisch. Dann riecht es nicht mehr nach Röst-Aromen, sondern es stinkt und die Oberfläche ist schwarz.“  Beeinflusst werden die Temperaturen durch die Form und die verbauten Materialien des Grills. Die Weber-Technologie ist hier weltweit führend. Durch die spezielle Form der Grills und die Verwendung der am besten geeigneten Materialien für die unterschiedlichen Systemkomponenten entwickelt sich die Hitze in den verschiedenen Grillzonen der Weber-Grills punktgenau.

Hitzezonen nicht verwechseln! Auch im Inneren von Gasgrill gibt es verschiedene Hitzezonen mit ganz unterschiedlichen Temperaturen. Viele Hobby-Griller orientieren sich beim Grillen am Deckel-Thermometer, um einen Eindruck von der Hitze-Entwicklung im Grill zu gewinnen. Jedoch zeigt das Deckel-Thermometer lediglich die Temperatur des Backraums an. Diese ist zwar für das indirekte Grillen hilfreich, aber nicht ausschlaggebend für das direkte Grillen am Rost. So ist etwa bei einem Weber Gasgrill die Temperatur am Rost um bis zu rund 70º C höher als diejenige, die am Deckel-Thermometer angezeigt wird. Bei Grills anderer Hersteller kann aufgrund der Bauweise die Temperaturentwicklung jedoch anders sein.

Temperatur lässt sich testen: Um ein Steak scharf anzugrillen, benötigt der Rost eine Temperatur von ca. 260 bis maximal 300º C. Bei einem Weber Gasgrill sind nach maximal zehn Minuten 300ºC erreicht. Um zu testen, ob der Rost wirklich über die ideale Temperatur verfügt, gibt es einfache Tricks. Zwiebel-Test: Weber empfiehlt zur Reinigung des Rosts, diesen bei hoher Hitze mit einer in Öl getränkten Zwiebel abzureiben. Die Zwiebel entfernt Speisereste und tötet auch Bakterien ab. Dabei lässt sich überdies erkennen, ob die richtige Hitze schon erreicht ist. Ist die Hitze hoch genug, schlagen auf dem Rost aufgrund des Öls leichte Flammen auf.  

Handflächen-Test: Eine Hand mit der Handfläche nach unten im Abstand von ca. 10 bis 12 cm zum Rost über den Grill bewegen. Wenn die Hitze stark spürbar ist, hat der Rost die richtige Temperatur. Diese Schnell-Test-Methode sollte man jedoch mit der gebotenen Vorsicht durchführen.  Klebe-Test: Lässt sich ein Stück Fleisch nach zwei bis drei Minuten leicht und ohne kleben zu bleiben vom heißen Rost lösen und hat es eine goldene Markierung, so ist die Temperatur genau richtig. Ist keine Markierung zu sehen oder das Fleisch bleibt am Rost kleben, ist sie zu niedrig. Bei zu starker Hitze wiederum ist die Markierung am Fleisch zu dunkel oder sogar schwarz. Verkohltes Fleisch schmeckt bitter und verfälscht so den eigentlichen Geschmack. Allerdings lässt sich eine zu starke Temperatur bereits anhand des Rauchs erkennen.

Der mehrfache Grillweltmeister und ehemalige Haubenkoch Leo Gradl empfiehlt das Grillen nach dem „vatikanischen Prinzip“: „Wie bei der Papstwahl ist auch beim Grillen weißer Rauch gut. Wenn aber schwarzer Rauch aufsteigt, sollte man aufpassen. Die Temperatur ist dann zu hoch und das Grillgut verbrennt. Das ist ungesund, hinterlässt eine bittere, beißende Note im Mund. Bestes Fleisch sollte auch gut behandelt werden. Grillen ist schließlich keine Feuerwehrübung.“  

Flächen-Test: Auch die Temperatur am Grillrost selbst kann je nach Hersteller deutlich variieren. Gerade bei größeren Gasgrills ist die gleichmäßige Verteilung der Hitze über die gesamte Fläche nicht immer gegeben. Dies ist stark abhängig von der Technologie des Herstellers und von der Eignung des verwendeten Materials. Um festzustellen, ob auf der gesamten Fläche des Rosts eine gleichmäßig hohe Temperatur herrscht, kann man den Rost mit Toastbrot-Scheiben auslegen und nach kurzer Zeit die Scheiben wenden. Haben nicht alle Scheiben – ganz gleich, wo am Rost sie liegen – dieselbe Farbe, ist die Hitze nicht richtig verteilt. Bei diesem Test sollte die Flamme des Grills nur zur Hälfte aufdreht werden, da der Toast sonst zu schnell verbrennt und für den Test unbrauchbar wird. Für weniger geübte Grill-Fans empfiehlt sich, statt Toast Fleischstücke zu verwenden und den Klebe-Test flächendeckend durchzuführen.  

Erst testen, dann kaufen! Weber entwickelt für seine Kunden qualitativ hochwertige und technologisch ausgereifte Grills. Nicht ohne Grund bietet der Grill-Weltmarktführer bei sachgemäßer Anwendung eine Geling-Garantie. Kunden sollten jedoch auch immer darauf achten, dass ein Grill ihren eigenen Bedürfnissen entspricht. Bei solch hochwertigen Anschaffungen empfiehlt es sich daher, den Grill vor dem Kauf erst einmal zu testen, zum Beispiel beim nächstgelegenen Weber Fachhändler oder in einem Weber Original Store. Hierbei können wichtige Informationen über die Leistung der unterschiedlichen Modelle gewonnen werden.  

-Ende der Mitteilung-

 Hinweis für Redaktionen: Ein Beispiel aus jüngster europäischer Rechtsprechung (das sogenannte Matratzen-Urteil) hat erneut bestätigt, dass Verbraucher bei Online-Käufen weitgehende Rückgaberechte haben, die von Herstellern und ihrem Vertrieb honoriert werden müssen. Was das konkret bedeutet, können Rechtsexperten am besten vermitteln. Herr Dr. Christian Hadeyer von der Wirtschaftskanzlei Hintermayr Burgstaller & Partner stellt zu Informationszwecken einen kurzen Leitfaden für Redaktionen zur Verfügung, der sich im Anhang dieser Pressemitteilung befindet. Der Text ist in seinem gesamten Umfang oder in Teilen zitierfähig und darf kostenlos unter Angabe des Autors verbreitet werden.

 

Über Weber-Stephen

Ein bahnbrechender Einfall von George Stephen hat die Grillwelt revolutioniert: 1952 arbeitete der spätere Gründer der Grill-Marke Weber beim Bojenhersteller Weber Brother Metal Works in Chicago. Stephen fiel die Kugelform aus Metall auf und die Idee, die ihm in den Sinn kam, war ebenso simpel wie genial: Drei Beine an diese Schale montiert, einen Deckel daraufgesetzt, einen Griff daran befestigt und das moderne Holzkohle-Grillzeitalter war eingeläutet. Durch die Kugelform war es nun möglich, den Grill wie einen Umluftherd zu nutzen und schonendere Garmethoden – wie z.B. die indirekte Grillmethode – anzuwenden. Damit begann ein neues Grillzeitalter, das eine bis dahin nicht gekannte kulinarische Vielfalt mit sich brachte. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Grills von Weber Stephen in Österreich erhältlich. Im Jahr 2003 wurde die Weber Stephen Österreich GmbH gegründet. Der Firmensitz befindet sich im oberösterreichischen Wels. Seit 2007 lenkt Christian Hubinger als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens. Ihm und seinen rund zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, den Umsatz in Österreich seit 2007 zu verachtfachen.

 

 

Pressefotos (Abdruck honorarfrei)

Foto 1: Hitzezonen im Flächen-Test – Toast von links nach rechts aufgelegt © Weber-Stephen Österreich

Foto 2: Zwiebel-Test © Weber-Stephen Österreich

Foto 3: Genesis Gasgrill © Weber-Stephen Österreich

Foto 4: Das perfekte Steak © Weber-Stephen Österreich

 

Weitere Auskünfte:

Christina Mann, Marketingleitung
Weber-Stephen Österreich GmbH
Kienzlstraße 17, 4600 Wels
Tel.: +43 7242 890135 36
E-Mail: cmann@weberstephen.com

 

Pressekontakt:
Himmelhoch GmbH, Ansprechpartnerin: Kristina Kosnar
Wohllebengasse 4/6+7, 1040 Wien
Mobil: +43 676 774 51 55
E-Mail: kristina.kosnar@himmelhoch.at

Wenn Sie keine Presseinformationen von Himmelhoch GmbH mehr erhalten wollen, dann geben Sie uns das bitte einfach per Antwort auf diese E-Mail (oder an: annika.harmsen@himmelhoch.at) bekannt. Bitte lassen Sie uns auch wissen, wenn Sie für einen anderen Themenbereich zuständig sind!

 

 

Anhang:

Verbraucherrechte im Online-Kauf – ein Leitfaden

Bei Kaufverträgen über Waren wie einem Griller stehen dem Käufer unter gewissen Voraussetzungen Rechte aus Gewährleistung bzw. wenn er einem beachtlichen Irrtum unterlegen ist, einseitige Gestaltungsrechte zu.

Ist der Käufer Verbraucher und hat die Ware im Fernabsatz (z.B. über Internet) bestellt, kommt dem Käufer grundsätzlich ein 14 tägiges Rücktrittsrecht zu, das er ohne Angabe von Gründen geltend machen kann.

Ist die Ware mangelhaft oder entspricht sie nicht den werblich angepriesenen oder gewöhnlich vorausgesetzten Eigenschaften (Griller erreicht nicht die zugesagte Hitze), steht dem Käufer aus der Gewährleistung primär die Verbesserung oder der Austausch der Ware auf Kosten des Unternehmers und sekundär eine Preisminderung oder unter gewissen Voraussetzungen die Wandlung (Rückabwicklung) des Vertrages zu.

Hat der Verkäufer mit Eigenschaften der Ware geworben, welche die Ware letztlich nicht aufweist, bzw. über wesentliche Eigenschaften der Ware nicht aufgeklärt, und wird dadurch beim Käufer ein Irrtum über vertragsrelevante Eigenschaften hervorgerufen, kann auch deshalb die Anfechtung oder Anpassung des Vertrages erfolgen.

Macht der Verbraucher bei einer Onlinebestellung sein 14 tägiges Rücktrittsrecht geltend, hat er die Ware binnen 14 Tagen ab Rücktritt zurückzusenden und die Kosten der Rücksendung zu tragen. Dass der Unternehmer die Kosten der Rücksendung trägt bzw. die Ware abholt, hat sich teilweise als üblich eingebürgert, muss aber grundsätzlich ausdrücklich vereinbart sein. Darüber hinaus hat der Verbraucher einen Wertverlust der Ware zu ersetzen, wenn dieser auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Ware nicht notwendigen Umgang zurückzuführen ist, soll heißen: ein einmaliges „Testgrillen“ geht zu weit und berechtigt den Unternehmer zu wesentlichen Abschlägen. Der Unternehmer hat den entrichteten Preis zu erstatten, wenn er die Ware zurückerhalten oder einen Nachweis über die Rücksendung der Ware erhalten hat.

Bei einem Kauf in den Geschäftsräumlichkeiten des Unternehmers stehen dem Verbraucher die bis zur Kenntnis des Mangels unbeschränkbaren Rechte aus Gewährleistung oder Gestaltungsrechte wegen eines beachtlichen Irrtums zu.

Disclaimer: Vorliegender Leitfaden klärt nicht abschließend über mögliche Käufer- und Verbraucherrechte auf, sondern dient als Erstinformation und ersetzt keinesfalls eine individuelle rechtliche Beratung.

Dr. Christian Hadeyer

Rechtsanwalt

 

Presseinformation

der Weber-Stephen Österreich GmbH

 

Wildschwein, Hirsch & Co.

Wild am Grill – die richtige Hitze macht‘s

„Wild zählt zu den qualitativ hochwertigsten und gesündesten Fleischarten. Der Grund hierfür liegt in der Lebensweise der Tiere, die sich frei bewegen können und täglich weite Wegstrecken hinter sich legen. Außerdem ernähren sich Reh, Hirsch und Co. besonders ausgewogen“, verrät Grillmeister Marcel Ksoll. Das Wildfleisch hat durch diese Lebensweise gewissermaßen immer Bioqualität. Es ist besonders cholesterin- und fettarm. Zugleich enthält es wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor, Spurenelemente (darunter Eisen sowie das für die Schilddrüse so essentielle Selen) und wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

 

Auf die Herkunft achten

Beim Kauf von Wildfleisch sollte unbedingt auf die Herkunft geachtet werden. „Nach Möglichkeit sollte man das Fleisch direkt beim Jäger, Förster oder Metzger kaufen“, rät Ksoll von der Weber Grill Academy Original in Marchtrenk. Am besten lässt man sich zusätzlich noch ein paar Knochen für einen selbstgemachten Wildjus einpacken. „Denn mit einem ordentlichen Safterl schmeckt das Wild noch viel besser“, empfiehlt der Grillmeister.

 

Würzen – weniger ist mehr

Wildbret zeichnet sich durch seinen charakteristischen Eigengeschmack aus. Um diesen möglichst gut zu erhalten, sollte er auf keinen Fall von einer kräftigen Marinade übertüncht werden. „Eine leichte Öl-Kräuter-Marinade aus aromatischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian, Lorbeer oder Wacholder ist vollkommen ausreichend.“, so Ksoll. Vor dem Grillen sollte die Marinade jedoch behutsam abgestreift werden, da sie sonst verbrennt.

Auf die richtige Hitze kommt es an

Wildbret verhält sich am Grill ähnlich wie Rind, ist aber magerer und dadurch hitzeempfindlicher. Daher sollte Wild niemals zu schnell und zu heiß gegrillt werden, da das Fleisch sonst trocken wird. Zwar gibt es auch für Wild verschiedene Grillmethoden, eine Methode ist jedoch am besten geeignet, wie Ksoll verrät: „Ich bevorzuge für alle Wildsorten die „Low & Slow“-Methode. Für das Grillen einer Rehschulter beispielsweise sollte die Grilltemperatur 120°C bis 140°C niemals überschreiten, die Kerntemperatur sollte bei ca. 60°C liegen.“ Zudem ist es wichtig, dass der Deckel des Grills geschlossen wird. Präzise messen lässt sich die Kerntemperatur mit einem speziellen Grill-Thermometer. Ist das Fleisch nach dem Grillen innen noch leicht rosa, ist es perfekt.

 

Rezepttipps Wild-Fleischlaberl

Vorbereitungszeit: 30 Minuten, Grillzeit: 12 Minuten

Schwierigkeit: Mittel, Grillmethode: Direkte und indirekte Hitze

Zutaten:

500 g Wild-Faschiertes (Keule, Schulter von Hirsch oder Reh)

100 ml Milch, lauwarm

100 g Speckwürfel

1 TL Senf, mittelscharf

3 Schalotten

2 Knoblauchzehen

2 Wacholderbeeren

2 Zweige Thymian

2 Zweige Rosmarin

1 Semmel vom Vortag

1 Ei

Salz und Pfeffer

Rapsöl  

Vorbereitung in der Küche:

  1. Die Semmel entrinden und klein würfeln. Die Milch darüber gießen und 10 Minuten ziehen lassen.
  2. Die Schalotten und Knoblauch schälen und klein würfeln.
  3. Speck, Schalotten und Knoblauch in 1 EL Rapsöl anschwitzen, etwas abkühlen lassen. Die Wacholderbeeren fein mörsern. Den Thymian und Rosmarin abzupfen und fein hacken.
  4. Das Faschierte mit Semmel, Speckmischung, Wacholderbeeren, Senf, Ei und den Kräutern vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Aus der Mischung 8 gleichmäßige Laberl formen und diese abgedeckt etwa 1 Stunde im Kühlschrank kaltstellen.
  6.  Zubereitung am Grill:                                                                                                               Den Grill für direkte und indirekte Hitze (200°C) vorbereiten. Falls ein Holzkohle-Grill (57er) verwendet wird, benötigt man einen zu 2/3 gefüllten Anzündkamin mit durchgeglühten Briketts. Den heißen Rost mit Anti Stick Spray einsprühen und die Laberl direkt von beiden Seiten 2-3 Minuten grillen. Danach indirekt positionieren und weiter grillen bis eine Kerntemperatur von 65°C erreicht ist. Tipp: Falls nicht genügend Zeit ist, um die Laberl 1 Stunde zu kühlen, kann man sie auch 15 Minuten tiefkühlen.

 

Wildschweinsteaks mit lauwarmen Specklinsen

Vorbereitungszeit: 20 Minuten, Grillzeit: 15 Minuten

Schwierigkeit: Leicht, Grillmethode: Direkte und indirekte, hohe Hitze (220°C)

Zutaten für 4 Personen:

4 Wildschweinsteaks à 220g

1/8 l Rotwein

1 EL Öl

5 Wacholderbeeren

2 Lorbeerblätter

2 Zweige Rosmarin, gezupft

1 TL schwarze Pfefferkörner

Salz

600g gekochte Linsen rot

50g Speckwürfel

1 Zwiebel, fein gehackt

100 ml Fleischbrühe

1 EL weißer Balsamico

1 Lorbeerblatt für die Linsen

Salz, Pfeffer

1 EL Öl

 Zubereitung:

  1. Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Rosmarin und schwarzen Pfeffer im Mörser grob zerstoßen und mit Öl und Rotwein mischen. Steaks in dieser Marinade möglichst luftdicht 1 Stunde marinieren.
  2. Grill für direkte und indirekte, hohe Hitze (220°C) vorheizen.
  3. Steaks aus der Marinade holen und gut abtrocknen (Kräuter und Gewürze entfernen). Danach von beiden Seiten 2 Minuten bei geschlossenem Deckel grillen und dann indirekt positionieren, bis sie eine Kerntemperatur von 65°C erreicht haben.
  4. Verfügt der Grill über einen GBS Rost nun den Sear Grate Einsatz entfernen und einen Wok einsetzen. Alternativ können die Specklinsen am Herd zubereitet werden.
  5. Etwas Öl in den heißen Wok geben und den Speck darin anbraten, Zwiebeln hinzufügen und leicht mit anrösten. Linsen und Lorbeerblatt hinzufügen und mit der Brühe ablöschen. Das Ganze kurz aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.

 

 

Über Weber-Stephen

Ein bahnbrechender Einfall von George Stephen hat die Grillwelt revolutioniert: 1952 arbeitete der spätere Gründer der Grill-Marke Weber beim Bojenhersteller Weber Brother Metal Works in Chicago. Stephen fiel die Kugelform aus Metall auf und die Idee, die ihm in den Sinn kam, war ebenso simpel wie genial: Drei Beine an diese Schale montiert, einen Deckel daraufgesetzt, einen Griff daran befestigt und das moderne Holzkohle-Grillzeitalter war eingeläutet. Durch die Kugelform war es nun möglich, den Grill wie einen Umluftherd zu nutzen und schonendere Garmethoden – wie z.B. die indirekte Grillmethode – anzuwenden. Damit begann ein neues Grillzeitalter, das eine bis dahin nicht gekannte kulinarische Vielfalt mit sich brachte. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Grills von Weber Stephen in Österreich erhältlich. Im Jahr 2003 wurde die Weber Stephen Österreich GmbH gegründet. Der Firmensitz befindet sich im oberösterreichischen Wels. Seit 2007 lenkt Christian Hubinger als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens. Ihm und seinen rund zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, den Umsatz in Österreich seit 2007 zu verachtfachen.

 

 

Fotos, Abdruck honorarfrei

Bild 1: Marcel Ksoll (Grillmeister Weber Grill Academy Original) © www.stefanjoham.com

Bild 2: Wild-Fleischlaberl © Weber-Stephen Österreich

Bild 3: Wildschweinsteaks © Weber-Stephen Österreich

 

Presseinformation

der Weber-Stephen Österreich GmbH

 

SmokeFire® will 2020 Österreich erobern- Weber präsentiert ersten Holzpelletgrill

Wels, 19. November 2019 – Anfang des Jahres 2020 bringt Weber mit SmokeFire® seinen ersten Holzpelletgrill auf den Markt. Der innovative Grill-Allrounder wurde in Zusammenarbeit mit etlichen Grillmeistern entwickelt und soll so Grillgenuss auf höchster Stufe in österreichische Gärten bringen.

Weber, die weltweit führende Grillmarke, revolutioniert mit der Einführung des Weber SmokeFire® nun auch Pelletgrills in Österreich. Mit diesem neuen Grill, der eigens für perfektes Holzpellet-Grillen von Weber-Ingenieuren in Zusammenarbeit mit etlichen Grillmeistern entwickelt wurde, steigt das Unternehmen erstmals in diesen schnell wachsenden Markt ein. Mit seinem innovativen und neuen Design soll der erste Weber Pelletgrill Grillfans österreichweit zeigen, welches kulinarische Potenzial das Grillen mit Pellets bietet. Mit dem Weber SmokeFire® ist bei präzisen Temperaturen zwischen 95 und 315 Grad das low and slow Grillen ebenso möglich wie das Searen von Steaks. Mit diesen Eigenschaften, seiner charakteristischen Porzellan-Email-Konstruktion sowie einer 5-jährigen Garantie bringt die Revolution von Weber Holzpelletgrills auf ein völlig neues Niveau.

 

Neben hervorragender Grillleistung und Benutzerfreundlichkeit bietet der Weber SmokeFire® folgende Features:

  • Eine leicht zu bedienende, innovative Steuereinheit, in die die neue Technologie Weber Connect™ integriert ist. Weber Connect™ funktioniert dabei wie ein digitaler Grillmeister, der den Nutzer Schritt für Schritt zum optimalen Grillergebnis führt.
  • Eine leicht zu reinigende Asche- und Fettschublade, die die Wartung des Grills auf ganz neue Weise vereinfacht, indem sie Asche und Fett in eine herausnehmbare Schublade und weg von den Lebensmitteln leitet. Damit bleiben die Lebensmittel unversehrt und die Notwendigkeit eines schmutzigen Fettkübels ist nicht mehr gegeben.
  • Die Weber Flavorizer Bars sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf der Grillfläche, um inkonsistente Ergebnisse zu vermeiden und jedes Mal gleichbleibende, köstliche Speisen zu liefern.
  • Ein reaktionsschneller Schrägantriebsmotor, der schnell für Hitze im leistungsstarken Temperaturbereich von 95 bis 315 Grad sorgt.
  • Ein einzigartiges Schnecken- und Trichtersystem mit einem kurzen, von der Schwerkraft gespeisten Weg zur Wärmequelle, das die Vorheizzeit beschleunigt und dazu beiträgt, Pelletstaus zu reduzieren.

„Wir sind sehr stolz darauf, den neuen Weber SmokeFire® Grill vorzustellen. Für diesen Grill bedarf es all der Qualität, Zuverlässigkeit und dem Design Know-how, das Weber in fast 70 Jahren bewiesen hat. Er kombiniert neue intelligente Grilltechnologien mit neuen, einzigartigen Funktionen, um einen außergewöhnlichen Geschmack zu liefern", freut sich Christian Hubinger, Geschäftsführer Weber-Stephen Österreich, über die Produktinnovation und ergänzt: „Die innovativen Programme des neuen Weber SmokeFire® ermöglichen es Grillfans, auf einfache Art, neue Möglichkeiten zu entdecken und erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Ob sie erst mit dem Räuchern beginnen oder bereits seit Jahren köstliche Steaks zubereiten – es macht einfach Spaß, darauf zu grillen."

Mit Weber SmokeFire® führt der amerikanische Grillhersteller zugleich seine wegweisende Technologie für smartes Grillen vor: Weber Connect™. Sie ist vollständig in den Grill integriert und unterstützt den Benutzer für die Zubereitung perfekter Grillgenüsse. Die Weber Connect™ Technologie wurde in Kooperation mit June, dem renommierten Branchenpionier für Smart Cooking, entwickelt. Weber Connect™ powered by JuneOS bietet eine komplette Schritt-für-Schritt-Anleitung: Über das Smartphone liefert sie Inspiration in Form von Rezepten, gibt Tipps zur Vor- und Zubereitung von Speisen und prüft die Temperatur und gibt Signale, wenn das Grillgut fertig zubereitet ist.

Weber SmokeFire® wird Anfang 2020 in über 25 Ländern der Welt eingeführt, wobei alle SmokeFire Grills im Werk in Huntley, Illinois, aus weltweit beschafften Einzelteilen hergestellt werden. Der Weber SmokeFire® wird in zwei Größen angeboten: mit 24” als Weber SmokeFire® EX4 GBS Holzpelletgrill für 1199€ (UVP) und als 36” als Weber SmokeFire EX6 GBS Holzpelletgrill für 1499€ (UVP).

 

Fotos, Abdruck honorarfrei

Bild 1: SmokeFire 24 Zoll © Weber-Stephen Österreich

Bild 2: SmokeFire 36 Zoll © Weber-Stephen Österreich

Bild 3: SmokeFire Side Table © Weber-Stephen Österreich

Bild 4: SmokeFire Gartenparty © Weber-Stephen Österreich

Bild 5: SmokeFire Pellet © Weber-Stephen Österreich

 

Über Weber-Stephen

Ein bahnbrechender Einfall von George Stephen hat die Grillwelt revolutioniert: 1952 arbeitete der spätere Gründer der Grill-Marke Weber beim Bojenhersteller Weber Brother Metal Works in Chicago. Stephen fiel die Kugelform aus Metall auf und die Idee, die ihm in den Sinn kam, war ebenso simpel wie genial: Drei Beine an diese Schale montiert, einen Deckel daraufgesetzt, einen Griff daran befestigt und das moderne Holzkohle-Grillzeitalter war eingeläutet. Durch die Kugelform war es nun möglich, den Grill wie einen Umluftherd zu nutzen und schonendere Garmethoden – wie z.B. die indirekte Grillmethode – anzuwenden. Damit begann ein neues Grillzeitalter, das eine bis dahin nicht gekannte kulinarische Vielfalt mit sich brachte. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Grills von Weber Stephen in Österreich erhältlich. Im Jahr 2003 wurde die Weber Stephen Österreich GmbH gegründet. Der Firmensitz befindet sich im oberösterreichischen Wels. Seit 2007 lenkt Christian Hubinger als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens. Ihm und seinen rund zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, den Umsatz in Österreich seit 2007 zu verachtfachen.

 

Weitere Auskünfte:

Christina Mann, Marketingleitung
Weber-Stephen Österreich GmbH
Kienzlstraße 17, 4600 Wels
Tel.: +43 7242 890135 36, E-Mail: cmann@weberstephen.com

 

Pressekontakt:
Himmelhoch GmbH, Ansprechpartnerin: Kristina Kosnar
Wohllebengasse 4/6+7, 1040 Wien
Mobil: +43 676 774 51 55
E-Mail: kristina.kosnar@himmelhoch.at

Presseinformation

der Weber-Stephen Österreich GmbH

Grillen hat immer Saison- So funktioniert’s auch im Winter

 

  1. Grillplatz herrichten

Sicherheit geht vor. Egal, wie schlecht das Wetter ist – in Garagen oder unter Carports sollte niemals gegrillt werden. Ein Grill muss immer an einem gut belüfteten Ort und von allen schnell entflammbaren Materialen entfernt stehen. In der kalten Jahreszeit wird es außerdem schon sehr früh dunkel. Daher sollte man den Grillplatz schon am Nachmittag mit Lampen und sich selbst mit einer Stirnlampe ausstatten.

  1. Warm anziehen

Wintergriller sollten sich stets warm einpacken. Doch Schals und andere, weite Kleidungsstücke können leicht Feuer fangen. Deshalb beim Wintergrillen stets Kleidung tragen, die eng am Körper anliegt. Spezielle Grillhandschuhe ersetzen leicht entflammbare Wollhandschuhe.

  1. Für ausreichend Hitze sorgen

Bei eisigen Temperaturen braucht der Grill länger zum Aufheizen. Optimal im Winter geeignet sind Gasgriller mit drei Brennern. „Bei Gasgrillern sollte man immer darauf achten, dass die Gasflasche nicht direkt am kalten Boden, sondern etwas erhöht steht“, rät Grillweltmeister Adi Bittermann. Wird ein Holzkohlegrill verwendet, sollte man immer eine Extra-Ration Briketts oder Holzkohle bereithalten, da das Material bei niedrigen Temperaturen schneller verbrennt. „Rund zehn Briketts mehr als gewöhnlich sind ratsam“, so Bittermann.

  1. Temperatur kontrollieren

Der Deckel des Grills sollte immer geschlossen sein, um die Temperatur im Grill zu halten. Wer beim Grillen lieber im Warmen bei seinen Gästen sein möchte, kann mit dem Weber iGrill2 Thermometer und der dazugehörigen App jederzeit die Kerntemperatur des Grillguts sowie die Innentemperatur des Grills auf dem Smartphone beobachten.

  1. Grillgut richtig zubereiten

„Große Fleischstücke sollten im Winter immer im Ganzen gegrillt werden. Gansl und Ente gelingen am besten, wenn man sie bei gleichleibender Hitze langsam über einen längeren Zeitraum grillt. Und kräftige Speisen oder Schmorgerichte grillt man optimal im Dutch Oven oder Wok“, empfiehlt Bittermann.

  1. Den Grill schützen

Eine Abdeckhaube schützt den Grill vor jedem Wetter – besonders im Winter. Außerdem wird das Wintergrillen so deutlich komfortabler: Hat es geschneit, muss lediglich die Abdeckhaube von Schnee befreit werden, nicht der Grill.

Rezepttipp: Weihnachtsklassiker vom Grill Gegrillte Gans mit Lebkuchenfüllung- serviert mit Sauerkraut an getrockneten Pilzen und Äpfeln

Vorbereitungszeit: 30 Minuten, Grillzeit: 4 Stunden

Schwierigkeit: Mittel, Grillmethode: Indirekte niedrige Hitze (130°C)

Zubereitung des Sauerkrauts:

Zubereitung im Holzkohlegrill: Getrocknete Äpfel, Pilze, Sauerkraut und Bier in eine Auflaufform geben. Sauerkraut mit Backpapier und dann mit Alufolie abdecken (die Alufolie soll nicht mit dem Sauerkraut in Berührung kommen). Die Auflaufform zwischen die Holzkohlekörbe stellen.

Zubereitung im Gasgrill: Bei einem Gasgrill mit Seitenkocher das Sauerkraut mit allen Zutaten in den Dutch Oven geben und auf den Seitenkocher stellen. Kocher auf niedrige Temperatur stellen und ab und an umrühren. Anschließend das Sauerkraut bei niedriger Temperatur (130°C) rund zwei bis drei Stunden bei indirekter Grillmethode garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zubereitung der Gans: Die Gans waschen, innen und außen salzen und über Nacht im Kühlschrank stehen lassen. Am nächsten Tag mit den Apfelscheiben und zerkleinertem Lebkuchen füllen – das sorgt für einen herrlich weihnachtlichen Geschmack. Jetzt kann der Grill für die indirekte Hitze von ca. 130°C vorbereitet werden. Die Gans in einem Bratenkorb oder auf dem Drehspieß über der indirekten Zone platzieren. Eine Alu-Tropfschale darunter stellen, so erspart man sich im Nachhinein viel Reinigungsarbeit am Grill. Die Gans benötigt bei niedriger Temperatur rund vier bis 5 Stunden Garzeit.  

Über Weber-Stephen

Ein bahnbrechender Einfall von George Stephen hat die Grillwelt revolutioniert: 1952 arbeitete der spätere Gründer der Grill-Marke Weber beim Bojenhersteller Weber Brother Metal Works in Chicago. Stephen fiel die Kugelform aus Metall auf und die Idee, die ihm in den Sinn kam, war ebenso simpel wie genial: Drei Beine an diese Schale montiert, einen Deckel daraufgesetzt, einen Griff daran befestigt und das moderne Holzkohle-Grillzeitalter war eingeläutet. Durch die Kugelform war es nun möglich, den Grill wie einen Umluftherd zu nutzen und schonendere Garmethoden – wie z.B. die indirekte Grillmethode – anzuwenden. Damit begann ein neues Grillzeitalter, das eine bis dahin nicht gekannte kulinarische Vielfalt mit sich brachte. Seit nunmehr 40 Jahren sind die Grills von Weber Stephen in Österreich erhältlich. Im Jahr 2003 wurde die Weber Stephen Österreich GmbH gegründet. Der Firmensitz befindet sich im oberösterreichischen Wels. Seit 2007 lenkt Christian Hubinger als Geschäftsführer die Geschicke des Unternehmens. Ihm und seinen rund zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, den Umsatz in Österreich seit 2007 zu verachtfachen.

 

Fotos, Abdruck honorarfrei

Bild 1: Wintergrillen © Weber-Stephen Österreich

Bild 2: Adi Bittermann (Grillmeister Weber Grill Academy Original) © www.stefanjoham.com

Bild 3: Gegrillte Gans mit Lebkuchenfüllung © Weber-Stephen Österreich

 

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